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Stefan Werner„Das Radmonster“ 

Feb 28, 2023 | BikePeople

Stefan Werner – 
Das Radmonster 

… der achtmal als Ironman am Triathlon auf Hawaii teilgenommen hat

Samstag, 19. November 2022 I 10.00 Uhr I Meetingraum MÜ12 Verlag 

Wir erwarten einen weiteren Kandidaten aus der Solltet-Ihr-mit-sprechen-Liste von Bruno Wansing. Bei unserem Gedankenaustausch über „Bike-Legenden aus der Region“, hatte Bruno unseren heutigen Interviewpartner ins Feld der möglichen Beiträge geführt. 

Ein Triathlet mit dem etwas Angst einflößenden Kosenamen „Radmonster“. Ich bin gespannt, als es bei uns klingelt. Aus unserer Sicht gab es zwei wichtige Motive, um mit Stefan ins Gespräch zu kommen. Zum einen verkörpert er mit seinen 46 Jahren eine wichtige Zielgruppe der Leserschaft. Zum anderen ist er der erste Triathlet in der Interviewserie der ersten Ausgabe. Somit prädestiniert, den Bogen zu den beiden weiteren Ausdauerdisziplinen Schwimmen und Laufen zu schlagen, die den Triathlon ausmachen. 

Nach einem etwas ausschweifenden Abend mit guten Freunden, als Erklärung für mein möglicherweise verlangsamtes Synapsenspiel vorweg, machen wir uns auf ins Gespräch. 

Stefan, dein Baujahr?
Ich bin am 8. Januar 1976 in Bocholt geboren.

Wie lange kann man eigentlich Triathlon auf einem Top-Niveau betreiben? 
Auf der Langdistanz durch aus bis 40 Jahre. Bin also schon seit einigen Jahren im Hobby-Modus unterwegs.

 

Wer flankiert dich im Leben abseits von Wasser, Laufbahn und Straße?
Meine Frau Julia, die auch Triathletin ist, unser Sohn Lutz (10) und unsere Tochter Beke (7).

Beke oder Bike?
Nee, Beke ist schon richtig, der Name kommt aus dem Friesischen.

Habt ihr eure Triathlon-DNA an die beiden Kiddies vererbt?
Irgendwie schon, wenn ich so recht überlege.Beke schwimmt und Lutz fährt Mountainbike und läuft sehr gerne. Wobei Lutz´ Hauptleidenschaft dem Fussball gilt. Seit fünf Jahren rockt er mit seiner FC Olympia Mannschaft die Jugend.

Wie war es bei dir? Wie wurde aus dem kleinen Stefan ein großer Triathlet?
Während der Grundschulzeit war ich mehre Jahre im Schwimmverein und habe an verschiedenen regionalen Wettkämpfen teilgenommen. Nach und nach habe ich andere Sportarten ausprobiert.

Als Jugendlicher bin dann aber wieder bei einer Ausdauersportart gelandet dem Laufen. Zunächst mit einer lockeren Runde um den Aa-See. Später wurden dann zwei, drei und mehr draus.

Später habe ich mir das ein oder andere Mal das Rennrad von meinem Vater geliehen, um eine Runde auf dem Rad zu drehen.Während meiner Bundeswehrzeit habe ich meinen ersten Marathon in Angriff genommen. Nach der Bundeswehr hat es mich zum Studium nach Aachen verschlagen. Dort schien es mir plötzlich naheliegend, des Öfteren mit dem Rad nach Hause zu fahren.

Da reden wir über rund 160 Kilometer, oder?
Das passt. Nach dem Studium bin ich bei Hella in Lippstadt angefangen, wo ich auch heute noch arbeite.

Die machen Scheinwerfer für die Automobilindustrie, oder?
Ja, richtig. Hella ist durch die Scheinwerfer bekannt geworden. Neben den Scheinwerfern gibt es aber noch den Elektronikbereich für die Entwicklung von Steuergeräten, Zugangssystemen, Fahrassistenzsystemen und vielem mehr.

Was ist deine Funktion bei Hella?
Ich bin im Bereich Car Access als Systemingenieur tätig.. Als ich dort anfing, intensivierte ich die Heimfahrten mit dem Fahrrad.

Wieviel Kilometer sind es nach Lippstadt?
Auch 160 Kilometer. Eine schöne Distanz.

Aus meiner Sicht eine Einzelmeinung.
Im Ernst, soviel Zeitunterschied zur Fahrt mit dem Auto liegt da gar nicht dazwischen, wenn du die ganzen Staus mal mitrechnest.

… und Ein- und Ausparken, Tanken und der ganze Kram.
Richtig. Mit dem Auto habe ich für die Strecke schon mal länger gebraucht. Manchmal waren es mehr als sechs Stunden, aufgrund der Staus.  Auf der Strecke hatte ich ausreichend Zeit, nachzudenken. Ein Gedanke war: „Laufen und Radfahren kann irgendwie jeder wie wäre es, das Schwimmtraining wieder aufzunehmen, um beim Triathlon an den Start zu gehen?“

Wie alt warst du zu dem Zeitpunkt?
23 Jahre. Ich habe mich dann relativ schnell gesteigert beim Schwimmen.

Es folgte ein kurzer Austausch über Triathlon-Erfahrungen. Wobei meine insgesamt drei Starts weniger intrinsisch motiviert waren, sondern das
Ergebnis verlorener Wetten. Es müsste Ende der 80er gewesen sein, als ich einmal im Pröbstingsee und zweimal im Aa-See gestanden habe, um dieses
Phänomen Massenstart zu erleben. Jeweils in der Kurzdistanz oder „Volkstriathlon“, wie man damals sagte.

Beim ersten Start am Aa-See irritierten mich die vielen „Neoprenlinge“ um mich herum. Ich denke, es waren insgesamt 5 Prozent Unbedarfte wie ich, die die Temperatur vom See unterschätzt hatten. 

Ebenso wie die Erkenntnis, dass es wenig Sinn macht, im Sommer unter Laborbedingungen dafür zu trainieren, 500 Meter an einem Stück Kraulen zu können. In einem Becken einsam seine Bahnen im wohl temperierten Wasser zu ziehen, hat überhaupt nichts mit der Realität zu tun, wenn sich Hunderte von Menschen nahezu zeitgleich in einen See stürzen. Es müsste im September gewesen sein, als ich nach diversen Hacken vor mir schwimmender Brustschwimmer, die ich abbekommen hatte, an der ersten Boje „Rast“ gemacht und gedacht habe: „Was machst du hier im bitterkalten Wasser, mit blutender Nase?“ Aus heutiger Sicht wäre es smarter gewesen, die fälligen 30 Liter Bier für die Nichteinlösung der Wette in die Mitte zu stellen. Damals stand mir mein Ego im Wege. 

Fotografiert und signiert von Donald Miralle Jr. Ehemaliger leitender Fotograf für Getty Images. Zehn Jahre lang deckte Donald für diese Agentur alle großen Sportereignisse dieser Welt ab. 
Mittlerweile Freiberufler und mehrfacher Preisträger bei den World Press Photo Awards, Pictures of the Year International etc. Weitere Impressionen vom Ironman – eingefangen durch Donald Miralle Jr.
Ich gehöre sicherlich nicht zu den besten Schwimmern, die dort an den Start gehen. Aber mein Körper scheint wie fürs Rad geschaffen. Ich habe da nie viel für tun müssen.

  – Stefan Werner – 

Beim ersten Start am Aa-See irritierten mich die vielen „Neoprenlinge“ um mich herum. Ich denke, es waren insgesamt 5 Prozent Unbedarfte wie ich, die die Temperatur vom See unterschätzt hatten. 

Ebenso wie die Erkenntnis, dass es wenig Sinn macht, im Sommer unter Laborbedingungen dafür zu trainieren, 500 Meter an einem Stück Kraulen zu können. In einem Becken einsam seine Bahnen im wohl temperierten Wasser zu ziehen, hat überhaupt nichts mit der Realität zu tun, wenn sich Hunderte von Menschen nahezu zeitgleich in einen See stürzen. Es müsste im September gewesen sein, als ich nach diversen Hacken vor mir schwimmender Brustschwimmer, die ich abbekommen hatte, an der ersten Boje „Rast“ gemacht und gedacht habe: „Was machst du hier im bitterkalten Wasser, mit blutender Nase?“ Aus heutiger Sicht wäre es smarter gewesen, die fälligen 30 Liter Bier für die Nichteinlösung der Wette in die Mitte zu stellen. Damals stand mir mein Ego im Wege. 

Ich habe damals das Schwimmtraining als ziemlich stupide empfunden. Immer den Boden des Beckens vor Augen, Runde um Runde …
Ich hatte immer die Schwimmer der Gegengeraden im Auge. Die habe ich mir vorgenommen und mich für jeden Meter gefeiert, den ich ihnen abgenommen habe. 

Das lag gar nicht an meiner Technik, dass aus mir kein Großer geworden ist, ich hatte einfach das falsche Trainingskonzept.

Wie ging es weiter, mit dir und dem Triathlon? Wann und wo erfolgte dein erster Start?
Das war 1999 beim Aa-See-Triathlon. Da bin ich in der Kurzdistanz gestartet. Dort hat mich die Sucht gepackt. 

Bei der Niederschrift des Interviews recherchiere ich:  „Stefan Werner / Startnummer: 1200 I Platz: 33 Zwei Stunden, 24 Minuten und 10 Sekunden für: 1,5 Kilometer Schwimmen, 40 Kilometer Radfahren und 10 Kilometer Laufen“

Ergebnisliste Aa-See-Triathlon 1999

Bleiben wir beim Thema Sucht: Wie sah deine Dosis-Steigerung aus?
Nach meiner Premiere in Bocholt bin ich in Kiel in der Mitteldistanz angetreten und anschließend in Roth, um mich für den Hawaii-Triathlon zu qualifizieren. 

Rasanter Verlauf und mein Resümee, dass der Aa-See das ideale Areal ist, um seine Karriere zu beenden (moi), als auch eine zu starten (Stefan). 

Wie oft bist du beim Hawaii-Triathlon an den Start gegangen?
Insgesamt achtmal. 

Nimm uns doch bitte mit in deine Hawaii-Story …
Es hat bis zum Jahre 2007 gedauert, als ich dort zum ersten Mal aufs Treppchen steigen durfte. 

Dein persönlicher Zenit?
Sicherlich 2009. Da war ich 33 Jahre alt und echt gut drauf. Da habe ich die schnellste Radfahrzeit unter allen Teilnehmern hingelegt und bin in meiner Altersklasse Bester geworden. 

Ich recherchiere im Netz:  „Stefan Werner hat sich in der Altersgruppe der Männer von 30 bis 34 Jahre, in einer Gesamtzeit von 9:04,03 Stunden, den Titel gesichert.“
RESPEKT!

Wie bekommen wir das einsortiert? Gibt es bei euch Triathleten so etwas wie eine Weltrangliste, wie beim Tennis?
Nein, es gibt keine Weltranglisten „nur“ normale Ergebnislisten, mit allen Startern inklusive der Profis. 

Wäre es realistisch gewesen, ins Profilager zu wechseln?
Wenn ich zehn Jahre jünger gewesen wwäre, dann schon.

Über welche Distanzen sprechen wir beim Hawaii-Triathlon?
3,8 Kilometer Schwimmen, 180 Kilometer Radfahren und 42,2 Kilometer Laufen.

Was macht den Reiz dieses legendären Triathlons aus?
Erst einmal die Traumkulisse der Insel. Dann dieses gigantische Starterfeld von 2.500 Teilnehmern. Da trifft sich die Weltelite! Amateure wie Profis. Das Schwimmen im Pazifik ist um ein Vielfaches interessanter als es in den Seen der Umgebung der Fall ist. Aufgrund des klaren Wassers gibt es beim Schwimmen auch einiges zu sehen. So kann es sein, dass man bei der Trainingseinheit von Delphinen begleitet wird. 

Die Radstrecke kommt mir sehr entgegen, kaum Kurven, wenig Steigungen und damit auch wenig Abfahrten.

Der ideale Zeitpunkt, über deine Paradedisziplin zu sprechen. Was macht das „Radmonster“ Stefan Werner aus?
Du solltest wissen, dass ich mir den Namen nicht selbst gegeben habe. Ich finde ihn auch nicht besonders sexy. Bin mir nicht sicher, wie ich zu diesem Namen gekommen bin, hängt eventuell zusammen mit der Angst der Anderen vor meiner starken Radleistung. 

Gemeint ist wohl seine Art, sich von hinten durch das Feld zu pflügen“. 


Ich gehöre sicherlich nicht zu den besten Schwimmern, die dort an den Start gehen. Aber mein Körper scheint wie fürs Rad geschaffen. Ich habe da nie viel für tun
müssen.

In den Radfahrer-Ligen gibt es oft Wettkämpfe, wo das Windschattenverbot aufgehoben wird. Das ist beim Triathlon anders dort ist es verboten, im Windschatten zu fahren. Da kann ich meine Dynamik voll ausfahren, während viele meiner Kollegen mit dem Wind zu kämpfen haben. Und so kann ich den beim Schwimmen verlorenen Boden wiedergutmachen und viele vor mir Platzierte wieder „einkassieren“.  Es ist dieser Wechsel zwischen den einzelnen Disziplinen, der mir offensichtlich leichter fällt als anderen. 

Kenne ich! Aber nur vom Einkassiert-Werden auf der „Schnupper-Distanz“. 

Ich fahre lieber bergauf als bergrunter. Bei Geschwindigkeiten von 70 bis 80 km/h habe ich echt Schiss vor Stürzen. 

Wann war dein letzter Start auf Hawaii?
Nach dem sportlichem Highlight 2009 sind andere Dinge in den Vordergrund gerückt (Hausrenovierung, Nachwuchs, etc.). Trotzdem wollten wir nach einigen
Jahren Auszeit noch mal nach Hawaii, diesmal jedoch mit Verstärkung, sprich: mit Julia und den Kiddies …

Das war im Oktober 2017. Ich hatte mich 2016 auf Mallorca für Hawaii qualifiziert. Daraufhin habe ich die 1.000 Dollar Startgeld eingezahlt, Unterkunft und Flüge
gebucht, um dem Entschluss auch Taten folgen zu lassen. 

Unser Lutz ist damals eine Viertelmeile bei den „Iron-Kids“ gelaufen. Er hat dafür eine Medaille bekommen, auf die er sehr stolz war. 

Der Beginn einer großen Karriere?
Ich weiß es nicht. Wenn es passiert, ist es gut, wenn nicht, ist das auch nicht schlimm. Ich fände es toll, wenn wir irgendwann
gemeinsam zu Backpacking-Touren aufbrechen, sehr gerne quer durch Deutschland. 

Ich habe gelesen, dass du auch im ROSE-Team des Bocholter Wassersports aktiv warst.
Ja, ich bin noch beim WSV aktiv. Meine Frau ist schon seit 2000 im Verein, ich selber war zunächst in einem Aachener Verein und habe dann 2002 zum Bocholter Wassersportverein gewechselt. Wir sind in der 2. Liga gestartet. Fünf Teilnehmer, von denen die ersten Vier in die Wertung kamen. Unsere erfolgreichste Zeit war im Jahr 2010. 

Durch die Geburt unserer Kinder habe ich die Tonwerke gegen das Nichtschwimmerbecken im Fildeken-Bad getauscht. Gelegentlich helfe ich dem Team noch mal aus. 

Bleiben wir bei der aktuellen Realität. Wie sieht diese mittlerweile auf dem Rad für dich aus? Sparst du dir immer noch das Spritgeld für den Weg zur
Arbeit nach Lippstadt?
Die längeren Radausfahrten sind weniger geworden. Was sich neben deren Anzahl verändert hat, sind Gesamtlänge und Durchschnittsgeschwindigkeit. 

Während ich früher Runden von 160 Kilometer in einem 35er-Schnitt gefahren bin, sind es heute eher 120 Kilometern mit
einem Schnitt knapp über 30 km/h. Das ist etwas entspannter.  

Vielleicht wird es in den nächsten Jahren auch wieder längere Distanzen geben ich fühle mich grundsätzlich damit wohler. 

Wir scheinen den Begriff „entspannt“ unterschiedlich belegt zu haben. 120 Kilometer mit einem 30er Schnitt, klingen sowas von un-entspannt für mich …
Für mich nicht, da bin ich nach fünf Stunden wieder zurück inklusive Pausen. Wenn Schnee liegt, werden es auch schon mal sechs Stunden.

Für mich trägt mein Gegenüber seinen Kosenamen „Radmonster“ mit Recht.

Wo bist du dann vornehmlich unterwegs?
Im Winter bin ich gerne jenseit der Grenze auf den Schotterpisten unterwegs.

…mit dem Gravel-Bike?
Richtig. Das habe ich drei Wochen vor Ausbruch der Pandemie Anfang 2020 gekauft. Für mich der ideale Untersatz. Auch mal nur für 60 Minuten, wenn ich wenig Zeit habe, um mich auf Asphalt und Schotter auszupowern. Im Sommer zieht es mich dann wieder auf die Straße, wo ich dann neben dem Aero-Flyer auch mal mit meiner Zeitfahrmaschine unterwegs bin.

Welche Marken?
Das Gravel-Bike ist von Canyon, Rennrad und Triathlonrad von Rose.

Gibt es neben den beiden Rädern weitere Bikes bei dir?
Es gibt noch das ein Zeitfahrrad von …

Da ist es wieder, das Phänomen mit meiner Handschrift auf dem iPad, die ich gerade mal wieder nicht dechiffriert bekomme. Irgendetwas wie Langnese oder so ähnlich. Wird wohl ein Langrouer gewesen sein, wie Google mir verrät. 

Wie sieht eigentlich dein Proviant auf den Strecken aus?
Zwei Flaschen Sportgetränk, wenn ich „normal“ unterwegs bin.  Bei 150 Kilometer-Touren sind es bis zu fünf Flaschen, um die Trainingseinheit nonstop absolvieren zu können.

… keine Rede von Stullen, hartgekochten Eiern, Radler oder Wein. Kein Wunder, dass unsere Triathlon-Karrieren unterschiedliche Verläufe genommen haben. 

Gibt’s noch Visionen im Bereich des BikeSports für dich?
Ich würde gerne mal mit einem Wohnmobil und 5-6 Leuten zur Tour de France fahren, um das Feeling an der Strecke zu erleben. 

… das ist der Entspannungsgrad, den ich nachvollziehen kann. Ich werde beizeiten mal Google fragen, wie kompatibel der 2023er Streckenverlauf mit der Lage unserer Lieblingsweingüter in Frankreich ist.

Lieber Stefan, du magst für viele Konkurrenten auf der Strecke ein Monster gewesen sein, wenn du an ihnen vorbeigesurrt bist … Ich persönlich habe mich noch nie mit einem so sympathischen „Monster“ unterhalten können. 

Merci dafür.